Wenn Sie auf der Suche nach einem pelzigen Freund sind, der Ihr Leben begleitet, können Sie versuchen, einen Welpen oder einen erwachsenen Hund aus einem Tierheim oder einer Rettungsorganisation zu adoptieren. Dadurch finden die Tiere in Not ein Zuhause. Außerdem können Sie dort fast jede Rasse finden, die Sie adoptieren möchten. Wenn Sie jedoch wirklich entschlossen sind, einen reinrassigen Welpen zu finden, ist es entscheidend, einen seriösen Hundezüchter zu finden. Verantwortungsvolle Hundezüchter legen Wert darauf, nur gesunde Hunde mit guten Temperamenten zu züchten, im Gegensatz zu Zoohandlungen und unethischen Züchtern. Dieser Ansatz betrifft nicht nur die Züchter, sondern erhöht auch signifikant die Wahrscheinlichkeit, dass Ihr Welpe zu einem gut erzogenen und gut angepassten Familienhund heranwächst. Um den richtigen Hundezüchter zu finden, müssen Sie Geduld haben und bei Ihrer Suche wählerisch sein. Konsultieren Sie Ihren Tierarzt, besuchen Sie Hundeshows oder lokale Rasseclubs. Sie können auch Foren oder Facebook-Gruppen ausprobieren, wenn Sie aktiv nach einem Welpen suchen. Alternativ, wenn Sie jemanden kennen, der einen wunderbaren Hund hat, zögern Sie nicht, sie zu fragen, wo sie ihren Welpen bekommen haben. Bedeutung von seriösen Hundezüchtern Eine wichtige Sache ist zu beachten, dass Hunde Individuen sind und nicht einfach nur Produkte der Massenzucht. Im Allgemeinen konzentrieren sich seriöse Hundezüchter in Deutschland auf eine einzige Rasse und priorisieren die Gesundheit und das Wohlbefinden der Welpen. Die Zucht ist keine Angelegenheit, die jeder einfach so übernehmen kann; sie erfordert eine sorgfältige Kontrolle, um genetische Krankheiten durch eng verwandte Welpen zu vermeiden. Gute Hundezüchter sind immer Mitglieder offizieller Züchterverbände, die strenge Regeln und Richtlinien vorschreiben. Wenn Ihr Züchter Mitglied ist, können Sie sicher sein, dass sie ein legitimer Züchter sind, der Hunde auf eine artgerechte Weise züchtet und gleichzeitig die Sicherheit und das Wohlergehen der Hunde gewährleistet. Eine ordnungsgemäße Zucht stellt auch sicher, dass der Hund nicht ängstlich oder aggressiv wird, indem er sie frühzeitig mit verschiedenen Dingen und Situationen sozialisiert. Fragen an den Hundezüchter Wenn Sie mit Züchtern sprechen, stellen Sie relevante Fragen, um den engagierten Züchter von den durchschnittlichen zu unterscheiden. Fragen Sie nach den Lebensbedingungen der Welpen. Welpen, die in einer familiären Umgebung aufwachsen, sind wahrscheinlich ruhiger und freundlicher im Vergleich zu denen, die in Isolation leben, wie zum Beispiel in einem Hinterhof oder Keller. Fragen Sie außerdem, wie oft die Welpen gehandhabt werden. Eine regelmäßige Sozialisierung mit verschiedenen Menschen und Situationen von klein auf ist entscheidend für ihr Wohlbefinden und ihre Sicherheit im Umgang mit Menschen. Erfahren Sie mehr: Albinismus bei Französischen Bulldoggen Ein weiterer wichtiger Aspekt, den es zu erfragen gilt, ist die Wurfhäufigkeit des Züchters. Hundezüchter, die nur ein bis zwei Würfe pro Jahr haben, können ihre Welpen besser versorgen und ein geeignetes Zuhause finden. Darüber hinaus ist es wichtig, die Mutter des Welpen zu treffen, um die möglichen Persönlichkeitsmerkmale des Welpen zu verstehen. Ein seriöser Hundezüchter wird dies nicht nur zulassen, sondern auch fördern. Das Einholen von Gesundheitszeugnissen für Eltern- und Großelterntiere ist von entscheidender Bedeutung. Diese Gesundheitszeugnisse verringern das Risiko erblicher Probleme in der Abstammungslinie. Sie müssen auch Ihre eigene Recherche über die Rasse durchführen, um herauszufinden, welche Tests die Eltern haben sollten. Hier sind einige wichtige Fragen, die es Ihnen erleichtern sollen, eine Liste der zu stellenden Fragen zu erstellen: Anzeichen eines seriösen Hundezüchters Wenn Sie einen Hundezüchter besuchen, achten Sie auf Zeichen für einen seriösen Züchter. Die Welpen sollten im Haus mit der Familie des Züchters aufgezogen werden. Sowohl die Elterntiere als auch die Welpen sollten sich in Gegenwart von Menschen wohl und freundlich verhalten. Die Räumlichkeiten des Züchters müssen sauber sein, und die Hunde sollten Zugang zu frischem Wasser, Betten und Spielzeug haben. Die Zucht von ungewöhnlichen Farben oder Größen ist ein Warnzeichen. Dies kann ein Zeichen dafür sein, dass es um Gewinn geht, anstatt gesunde Welpen zu produzieren. Ein verantwortungsbewusster Züchter zeigt echtes Interesse am Wohlergehen seiner Welpen, indem er verschiedene Fragen stellt, um sicherzustellen, dass sie die bestmöglichen Heime finden. Sie werden auch offen über die potenziellen Nachteile der Rasse informieren, wie Gesundheitsprobleme oder spezifische Temperamente, die nicht für jeden Besitzer geeignet sein könnten. Darüber hinaus sollte der Züchter bereit sein, den Hund in jedem Stadium seines Lebens zurückzunehmen, wenn der Besitzer nicht mehr in der Lage ist, sich ordnungsgemäß um ihn zu kümmern. Besuch der Zuchtstätte Sobald Sie erfolgreich Kontakt mit dem Züchter aufgenommen haben, können Sie endlich die Zuchtstätte besuchen. Wenn der Züchter nur zögerlich dem Besuch zustimmt oder ihn sogar ablehnt, zeigt dies einen Züchter, der nach schnellem Profit sucht. Wenn Sie dort sind, versuchen Sie einfach, auf Ihr Bauchgefühl zu hören. Wenn Ihnen während Ihres Besuchs in der Zuchtstätte etwas auffällt, das Ihnen komisch vorkommt, sprechen Sie es direkt an und nehmen Sie sich Zeit, um die folgenden Punkte zu beachten: Warum Sie warten sollten, bis der Welpe 8 Wochen alt ist, um ihn mit nach Hause zu nehmen Es ist wichtig, keinen Welpen mit nach Hause zu nehmen, bevor er 8 Wochen alt ist. Frühe Interaktionen mit den Wurfgeschwistern sind entscheidend für die Entwicklung angemessener sozialer Fähigkeiten bei Hunden. Außerdem sollten Sie zwar von der Idee, Ihren Spaß zu verdoppeln, begeistert sein, aber Sie sollten nicht gleichzeitig zwei Welpen adoptieren. Den richtigen Hundezüchter finden – Quick Signs Positive Zeichen: Warnzeichen: Es ist unerlässlich, gründlich zu recherchieren und einen seriösen Hundezüchter zu finden, bevor Sie einen Welpen kaufen. Dieser sorgfältige Ansatz erhöht signifikant die Chance, einen gesunden, gut erzogenen und gut angepassten pelzigen Begleiter nach Hause zu bringen. Wenn Sie weitere Fragen haben, können Sie versuchen, uns über unser Kontaktformular hier zu erreichen.

Wie wir alle wissen, kommen alle Hunde in verschiedenen Farben, Größen, Typen, Manteln, Augenfarben und Formen usw. und ein französischer Bulldogge ist keine Ausnahme. In der Tat, all diese Eigenschaften nur macht uns sie noch mehr lieben. Es gibt jedoch immer eine falsche Vorstellung, dass jeder weiße Hund ein Albino ist. Aber, das ist nicht wahr, wenn Sie daran interessiert sind, einen weißen französischen Bulldogge zu kaufen oder vermuten, dass jemand einen Hund als Albino falsch darstellt, dann sollten Sie weiterlesen, um zu erfahren, was zu berücksichtigen ist. Was ist Albinismus? Albinismus ist ein Zustand, der als das Fehlen von Farbe definiert werden kann. Es ist ein populärer Glaube, dass Albinismus selten ist, vor allem unter dem französischen Bulldogge, obwohl es bei allen Tieren auftreten kann. Albino Hunde unterscheiden sich von weißen Hunden, und lassen Sie mich Ihnen sagen, warum. Albinismus ist eine genetische Mutation, die als Tyrosinase (volles Albino) oder Tyrosina-positiv bekannt ist (partial albino). Grundsätzlich Albino Hunde, fehlt Pigmentierung oder Melanin-Produktion in ihrer Haut, Augen, Haare, was zu einem Mangel an Farbe führt. Auf der anderen Seite ist der weiße Hund nur ein weißhaariger Hund und nichts mehr. Damit ein französischer Bulldogge als Albino-Hund geboren wird, müssen beide Elternteile die Gene tragen. Es ist also möglich, dass zwei schwarze Hunde mit recessiven Albinismus-Genen einen Albino-Welpen verwandeln und produzieren. Wie bereits erwähnt, ist Albinismus jedoch selten, da die meisten Hunde mit recessiven Genen nicht lange genug leben, um sich zu vermehren. Einen echten Albino-Hund nur durch die schauend zu identifizieren, kann ein bisschen schwierig sein, aber nicht unmöglich. Die meisten Fälle sind in der Regel partielle Albinos, ein Hund, der an Leukämie leidet, oder piebald, und Merle Hunde. Ein teilweise albinischer Hund behält ein gewisses Maß an Pigmentierung, wodurch der Hund in verschiedenen Teilen des Körpers etwas Färbung hat. Leukose wird in der Regel mit Albinismus verwechselt, weil sie einige ähnliche Merkmale teilen. Der einzige Schlüsselunterschied besteht darin, dass ein leukotischer Hund nicht so viele Gesundheitsprobleme hat wie ein Albino-Hund. Es gibt auch bekannte Fälle über eingeschränkte Färbung bei Hunden; Diese Fälle sind in der Regel als piebald oder merle Muster bekannt. Piebald Hunde haben typischerweise weiße Mantel mit großen dunklen Flecken. Darüber hinaus haben Merle French Bulldogs auch farbige Flecken auf ihrer Haut und ihrem Mantel. Keines dieser Muster weist jedoch auf irgendwelche Anzeichen von Albinismus hin. Der einzige genaue Weg, um Albinismus bei einem französischen Bulldogge zu identifizieren, wäre durch eine ärztliche Untersuchung. Aber es gibt Dinge, die du zuerst tun solltest. Dinge, die Sie über einen Albino French Bulldog wissen sollten Albino Hunde können in verschiedenen Schattierungen und Variationen kommen. Diese Variationen sind manchmal die Ursache für eine große Verbreitung von Verwirrung. Wie wir bereits erwähnt haben, ist der einzige richtige Weg, um einen Hund mit Albinismus erfolgreich zu identifizieren, eine ordnungsgemäße ärztliche Untersuchung. Aber, Sie sollten im Hinterkopf behalten: 1. Sie sind genau wie andere reguläre Franchies Albino Französische Bulldogge sind freundlich und liebevoll, genau wie ein nicht-Albino-Französischer Bulldogg. Auch wenn sie anders aussehen und spezielle Pflege benötigen, vermindert dies nicht die Tatsache, dass sie genauso liebevoll, loyal und sportlich sind wie die Rasse sein kann, und sie machen ausgezeichnete Begleiter. Wenn Sie mehr über die französische Bulldoggenrasse erfahren möchten, dann muss ich unseren Führer vorschlagen, der hier zugreifen kann. Wenn Sie erwägen, sich einen Albino Frenchie anzuschaffen, zögern Sie nicht. Der Hund wird sich gut benehmen und sozialisiert sein, genau wie jede andere französische Bulldogge, solange Sie die Zeit und Arbeit investieren, um sie zu trainieren. 2. Sie benötigen besondere Pflege. Im Allgemeinen sind französische Bulldoggen mit all ihren gesundheitlichen Problemen und allem ein bisschen hohe Wartung. Aber bei einer Albino-Franchie sind die Risiken höher und sie benötigen zusätzliche Pflege. Eine Sache, die Sie beachten müssen, ist, ihre Haare so lange wie möglich zu halten, so dass der Hund eine gewisse Schutzschicht haben kann. Sie können versuchen, sie in extra schützende Kleidung zu kleiden, aber Sie müssen nicht vergessen, dass sie wegen ihrer kleinen Nase nicht gut mit der Hitze umgehen. Morgens und abends ist die beste Zeit, um mit Ihrem Albino French Bulldog zu laufen oder zu spielen. Dies liegt daran, dass während sie Bewegung oder Spielzeit benötigen, ihre anderen Gesundheitsprobleme dringender sind. 3. Taubheit oder Blindheit ist nicht unbedingt durch Albinismus verursacht Aufgrund des Mangels an Melanin ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Sehkraft eines Albino-Hundes beeinträchtigt wird, sehr hoch, aber Albinismus ist natürlich nicht gleichbedeutend mit Blindheit. Aber Sie müssen wissen, dass, wenn ein Albino-Hund nicht ordnungsgemäß gepflegt wird, er / sie könnte völlig blind werden. Die meisten Albino-Hunde haben bereits ein kleines und deformiertes Auge, was im Grunde zu schlechter Sehkraft und auch Lichtempfindlichkeit führt, aber anfällig für eine Krankheit zu sein, gibt es nicht automatisch. Laut einem Professor namens George M. Strain, der sich auf Taubheit bei Ziegen und Katzen spezialisiert hat, gibt es keine Korrelation zwischen Albinismus und Taubenheit. Nur Merle-Hunde mit der seltenen genetischen Kombination „Doppel-Merle“ haben ein höheres Risiko für Taubheit und Blindheit. 4. Albino Französische Bulldogge sind auch anfällig für Extra-Gesundheit Krankheiten Wenn Sie sich entscheiden, einen Albino Frenchie zu adoptieren, dann könnten Sie daran interessiert sein zu wissen, dass das Fehlen von Melanin zu mehreren anderen Gesundheitsproblemen führen kann. Zwei davon sind Lichtempfindlichkeit und Hautkrebs. Sie müssen auch in ein Paar Hundebrillen investieren, um sein Sehvermögen nicht zu beschädigen. Sie sind auch empfindlich gegenüber den ultravioletten Strahlen, die die Sonne auf die Erde wirft, also müssen sie vor direktem Sonnenlicht geschützt werden. Französische Bulldogge sind in der Regel eher Sonnenbrand, aber mit einem Albino Französischen Bulldoggen sind die Einsätze höher. Genau wie bei Menschen, die eine blasse Haut haben, ist Sonnenschäden ein Anliegen. Und gute Vorsicht muss eingenommen werden, um Sonnenlicht zu vermeiden, was zu Sonnenbrand oder noch schlimmerem Hautkrebs führen könnte. Wenn Sie also Ihren Albino-Französischen Bulldoggen in der Sonne zum Spaziergang mitnehmen müssen, dann müssen Sie diese Hundebrille herausnehmen und ihn mit einer für einen Hund geeigneten Sonnencreme schmieren. Um eine Sonnencreme für Ihren Hund zu wählen, müssen Sie mit dem Tierarzt